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☆☆☆Erster Bericht von Vincent Quiring, vierundzwanzigster Stipendiat der GRÜNWALD STIFTUNG☆☆☆

Mit einem Gefühl von Wehmut und Trauer- einer sachten, weichen Melancholie fällt der lose und kalt gewordene Flaum in das Nest zurück. Der Vogel räkelt sich. Kurze zuckende Bewegungen lassen einen Umbruch verkünden. In den letzten Sonnenstrahlen wird das Gefieder benetzt. Ein Schwarm an anderen Vögeln fliegt am Himmel. Hoch oben. Der Vogel schaut hoch und gedenkt einer besseren Zeit. Doch der erste Sprung aus dem Nest ist nicht einfach. So bangt er. Die Eisenvögel am Himmel sind keine Hilfe. Falsche Wertevermittlung und falsche Rollen werden dem Küken gezeigt. Es schluchzt. Ganz allein im Nest ist es nicht mehr wert darin zu verbleiben. Ein kalter Wind weht von oben herab. Doch macht er sich auf und springt.

Mit diesen Zeilen, welche ich unter Einfluss von „The Endless River“ von Pink Floyd, in einem Eisenvogel der Lufthansa schrieb, sprang ich in mein neues Abenteuer. Etwas verängstigt, etwas unsicher und noch dazu sehr nervös, lag ich in diesem semi-bequemen Sitz und realisierte erstmalig, was eigentlich gerade passierte. Ein lang ersehnter Traum, ein tief wiederhallender Ruf wurde endlich erhört. Wahrlich war ich nun auf dem Weg nach Japan.

Ein paar gedöste, von den wiederkehrenden Flugzeuggeräuschen, Turbulenzen (die in Gedanken an den momentan wütenden Taifun über Japan sehr bedenklich waren) und plötzlichem Verlangen, mein Notizbuch für Japan mit Gedanken, Skizzen und Texten voll zu zeichnen, unterbrochene Stunden später, landete ich also im Land meiner Kindheitsträume. Ich befand mich nun in Tokio, meinem ersten Ziel der Reise.

Erste Eindrücke am Flughafen Haneda: „Seeehr viele Menschen“ – „ 熱い ~ Unglaublich heiß“ und „Danke, dass ihr Alles so unglaublich toll gekennzeichnet habt (keine Ironie)“.

Aufgrund des Taifuns fuhr mein Shinkansen Zug nach Osaka nicht – zwei Tage blieb ich also vorerst in Tokio. Nach der Unterdrückung der ein oder anderen Sorge zwecks möglicher Missverständnisse während der Taxifahrt, warf ich mich erschöpft auf mein kleines Hotelbett. Ich starrte den sich drehenden Deckenventilator an und konnte es noch immer kaum glauben. Unter mir lag die wuselnde Großstadt Tokio – ich, nun endlich ein Teil davon. Zwar war ich wirklich müde, doch all die Aufregung hielt meine Augen offen. Ich verließ das Hotel und setzte meinen ersten Schritt in neues Terrain. Gestärkt mit Komplimenten der netten Rezeptionistin über meine kürzlich lackierten Nägel, setzte ich mich in die Bahn und fuhr zu den Orten, die mir von meiner erst kürzlichen Reise in Japan (Mit meiner Mom im Frühjahr 2024) im Gedächtnis geblieben sind. Shibuya Crossing war nun also meine erste Adresse. „Ich wollte es aber auch wissen“, dachte ich mir, als ich wie damals, doch diesmal allein, in den Menschenmassen stand. Noch eben im Flieger gesessen und jetzt mit hunderten von Menschen über eine Kreuzung laufend, gar nicht wissend, wohin ich eigentlich strebte. Ich folgte der Menge und empfand einen seltsamen Schwung an Glücklichkeit, umringt von Neonlichtern, blinkenden Anzeigen, singenden Musikstars in Werbespots, wie auch der lebendigen Musik, die in den Straßen Shibuyas durchgehend widerhallt. „Angekommen“ – hallte es jedoch in meinem Kopf.

Am Tag darauf, beschloss ich Meji-Jingu einen Shinto Schrein in Shibuya zu besuchen. Trotz des strömenden Regens zog es mich magisch durch die dunkelgrünen, mit hochwuchernden Pflanzen verkleideten Pfade, welche letztendlich zum Zentrum des Schreins führten. Es fühlte sich an, als würde die Zeit für einen Augenblick stehen bleiben. Inmitten der brachialen, grauen, brutalistischen Gebäudeblöcke erstreckt sich wahrlich ein spirituelles grünes Dickicht, welches den Menschen einen Zufluchtsort zu geben scheint. Unter hier und da hervorragenden kleinen Dächern, sammelten sich die verschiedensten Persönlichkeiten, um vor dem Regen Schutz zu suchen. Damals kam mir dieser Gedanke das erste Mal. „Irgendwo sind sich Menschen sehr ähnlich“. Dieser Gedanke vollzog sich weiter, je tiefer ich den Schrein betrat. Wir alle scheinen doch einfach nur leben zu wollen, uns wohlzufühlen und unbesorgt aufzuwachen. Eine eigentlich recht plausible Annahme, doch in diesem Moment schien sie mir besonders zu sein.

(Meji Jingu Schrein – Vorgarten)

Ich laß die kleinen Holzschilder unter großen, prachtvollen Bäumen, auch 絵馬 ~ Ema genannt. Sie verkörperten die innigsten Wünsche der Menschen an die Götter, das Jenseits oder einfach an die höhere Instanz über uns. Zu meinem Überraschen waren die meisten Tafeln ähnlich beschriftet. „Gesundheit für mich und meine Familie, Hilfe für meine Kinder, Unterstützung in der Schule und im Arbeitsleben“. Wir alle haben Sorgen, wir alle haben Angst. Die Ungewissheit der Zukunft führt uns Menschen durch das Leben. Da ich mich selbst in der letzten Zeit viel mit Ängsten vor der Zukunft, dem Erwachsenwerden und dem Übernehmen von Verantwortung befasse, war ich in diesem Moment sehr gerührt. Als heranwachsende Person kann das Leben oft etwas überfordernd wirken, da sich mit jedem weiteren Lebensjahr immer mehr Dinge rapide verändern. Die Realisation, dass auch andere Menschen durch ähnliche Gedankengänge beeinflusst werden und demnach Hilfe suchen, hat in mir ein Gefühl von Leichtigkeit, doch auch Wehmut erzeugt. Es scheint, als würden trotz verschiedener Kulturen, Sprache, und Lebensort, die Menschen immer menschlich sein.

Mit einem geistesgeöffneten Gefühl verließ ich also den Schrein wieder.

(Ema im Meji Jingu Schrein)

 

Meinen letzten Tag in Tokio verbrachte ich im Stadtteil Ginza, ich besuchte eine Goldfisch Kunstausstellung. Nach anfänglichen Schwierigkeiten die Örtlichkeit zu finden, tauchte ich in eine farbenintensive, berauschende Welt ein.

Was sich anfangs als „schöner Fisch!“, „Was für eine ungewöhnliche Form!“ und „Was für eine Vielfalt!“ zeigte, entpuppte sich später in einem tiefen philosophischen Gedanken, durch den geleitet ich anschließend in einem kleinen Café eine Kurzgeschichte schrieb. Wunderschön waren diese Tiere, wunderschön waren ihre fragilen Flossen, schimmernden Schuppen und doch belanglos waren ihre Bewegungen durch das Wasser der Aquarien. Je tiefer ich in die Ausstellung eintauchte, desto mehr kam mir die Frage- „Wie ist es ein Leben zu führen, ganz allein für ein anderes Individuum?“. Diese Fische schienen nur für uns Menschen zu existieren, sie existieren um beobachtet, bestaunt zu werden, doch niemals mehr, als ein paar Minuten, da ein anderer Fisch anschließend die Aufmerksamkeit ergreifen wird. Dies gab mir sehr zu denken.

(Art Aquarium Museum Ginza)

Ich reflektierte diesen Ansatz auf unsere Gesellschaft, auf unser Konsumverhalten, unseren Drang, unterhalten zu werden, dies auch auf Kosten des Leids Anderer, auf das System der Anpassung und den Verlust jener, die sich nicht anpassen, auf das Recht des Stärkeren. Ein stechender Impuls legte sich unter die doch so schöne Ausstellung. Ich versuchte nun umso mehr, jedem Fisch mehr Aufmerksamkeit zu geben, als es der durchschnittliche Besucher wohl tat. Einen Schritt, diesen hinter Glas versperrten Existenzen gerecht zu werden.

Ein kleiner Ausschnitt aus der von mir im Anschluss geschriebenen Kurzgeschichte:

„[…] Die meisten Fische verlieren langsam das Interesse an mir und verschwinden im Hintergrund. Alle bis auf ein letztes Exemplar, welches mich stets zu beobachten scheint. Fast so, als wolle es mit mir kommunizieren. Ich betrachte den blubbernden Mund des Fisches und höre ihn leise Worte formen. „Bitte- hole uns hier heraus“.  Ich antwortete dem Fisch: „Ließe ich euch aus diesem Becken, so würdet ihr allesamt kläglich auf dem trockenen, staubigen Boden ersticken“. Doch der Fisch entgegnete: „Dieses Schicksal, du Mensch, scheint wahrlich erfreulicher als auch nur einen weiteren Tag in diesen Wassern zu schwimmen, einen weiteren Tag fotografiert, betrachtet und kurzzeitig bewundert zu werden. Menschen sehen uns in diesem Gefängnis, lieben uns, träumen über uns, für ein paar Minuten und ziehen weiter. Es ist wahrlich ernüchternd, nur eine Ablenkung, ein Ausweg, ein Fluchtversuch zu sein. Erdenke dir ein Leben, welches du geschenkt bekamst, nur um zu dienen- für ein paar Minuten. Wenn Du mich also wirklich lieben solltest, dann schlage das Glas vor dir ein und schenke uns damit allen die Freiheit, die uns zusteht. Lass uns leben“. […]“

(Art Aquarium Museum Ginza)

 

Noch am selben Tag saß ich nun endlich im Shinkansen auf dem Weg nach Osaka. Sehr gespannt und auch aufgeregt auf meine neue Umgebung, kam ich an und traf Herr Okamoto zum Glück schnell und ohne Komplikationen.

(Ankunft in Osaka)

In den darauffolgenden Tagen lernte ich mein zukünftiges japanisches Leben immer mehr kennen. Schwierigkeiten wie das Einkaufen in japanischen Supermärkten, wurden dadurch mehr und mehr zur Gewohnheit (wenn ich auch immer noch manchmal rate, welche Fragen mir an der Kasse gestellt werden, was oft zu unangenehmen Situationen führt :,) ). Der Fakt, dass Supermärkte konstant frisches, zubereitetes Essen, abgepackt in kleinen Obentoboxen anbieten, ist wunderbar. Und dies dazu noch zu einem, für deutsche Einwanderer, unglaublich billigen Preis.

Über die Tage hinweg fielen mir die ein oder anderen positiven Dinge über das Leben in Suita auf. Suita, mitsamt seinen kleinen, süßen, abgelegenen Wohngebieten, entspricht exakt der Idealisierung des japanischen Lebens für westliche Menschen. Eine ruhige, gelassene Gegend, eine durchaus nette und hilfsbereite Nachbarschaft, wie auch kleine verwinkelte Gassen und geschichtete Gebäudekonstrukte. Es sind die Kleinigkeiten, die in mir ein Gefühl von Nostalgie und zuhause auslösen, obwohl sie für japanische Anwohner wahrscheinlich nicht einmal nennenswert wären. Scheinbar viel zu voll gehangene Strommasten, welche sich in üppiger Weise durch die kleinen Wege schlängeln, das Geräusch von Zikaden in der untergehenden Abendsonne, eine Frau auf einem Fahrrad, die sich und ihr Kind nach einem wahrscheinlich harten Arbeitstag nach Hause bringt, eine umarmende Geste beim Betreten des Hauses mit den Angehörigen, laufende, lachende Kinder, welche wohl ein Spiel spielen. Ein Gefühl von Wärme breitet sich in mir aus, wie eine längst verschollene Erinnerung, die erneut ausgegraben wird.

    

(Suita Nachbarschaft)

Das Leben in Suita ist ruhig und warm, ähnlich wie eine laue Sommerbrise.

Dank Herrn Okamoto, welcher mich die ersten Tage in Osaka herumgeführt und auch oft zum Essen eingeladen hat, konnte ich kulinarisch Einiges erleben. So auch die Tatsache, dass japanisches Essen nicht nur als Sättigung des Hungergefühls dient. Es ist die Zelebrierung eines künstlerischen Aktes, welche andere Menschen geschaffen haben. Im Vergleich zu Deutschland, geht es hier darum sich auch oft Zeit zu nehmen zu schmecken, zu fühlen, zu denken und den Moment wahrzunehmen. Da ich mittlerweile, aber natürlich schon damals in Tokio, oft alleine esse, kommt mir diese Realisation immer regelmäßiger. Die Zubereitung von Speisen kann eine große Form der Kunst sein, da sie vergänglich ist, macht es sie für mich noch besonderer. Es geht um den Augenblick, die Wertschätzung dieses Augenblicks. Ein System, welches man im japanischen Alltag oft von Angehörigen mitbekommt. Die Wertschätzung dieses Augenblickes, der Speisen und generell- die Wertschätzung des eigenen Lebens.

 

So war ich auch sehr dankbar, als ich die Möglichkeit hatte mich mit dem Bürgermeister von Suita persönlich auszutauschen. Circa eine Stunde saßen wir in einem sehr schön eingerichteten Konferenzraum und redeten, zu meinem Erstaunen, sehr viel über Deutschland. Ich war sehr überrascht, wie prägnant und aktuell der Bürgermeister Fragen über momentane Schwierigkeiten Deutschlands stellte. Dies, obwohl unsere Länder doch tausende von Kilometern entfernt sind. Ich reflektierte im Anschluss auf unser Gespräch sehr viel über mein eigenes globales politisches Wissen und wurde umso mehr motiviert, mir über aktuelle Problemstellungen einzelner Länder mehr Wissen anzueignen. Zudem war es höchst interessant, wie sehr Deutschland als Paradebeispiel in vielerlei Hinsicht gesehen wird- wenn auch manchmal als Möglichkeit Dinge im eigenen Land besser umzusetzen. Dieses Denken finde ich höchst vorbildlich, da so eine umfassende, effiziente Entwicklung der jeweiligen Länder ermöglicht wird.  Lernen wir alle gegenseitig aus möglichen Fehlern, und adaptieren gleichermaßen positive Erfolge, so kann der generelle Fortschritt gefördert werden.

(Treffen bei Bürgermeister von Suita)

 

Gemeinsam aus Fehlern lernen und positive Dinge voneinander adaptieren, wie auch ehrenamtliches Engagement und soziale Verantwortung zeigen, sind auch die Vorsätze von Rotary.

In meinen vergangenen ersten Wochen wurde ich sowohl zu einer Rotary, als auch einer Rotaract Veranstaltung eingeladen. Auf beide Veranstaltungen blicke ich mit sehr positiven Erinnerungen zurück. Sowohl bei Rotary, doch vor allem auch bei Rotaract, wurde ich direkt von allen Seiten freundlichst begrüßt und an die Hand genommen. Dieses Verhalten ist in Deutschland sehr unüblich, weshalb es mich umso mehr überrascht hat. Eine so unglaubliche Gastfreundschaft habe ich in meinem Leben wohl noch nie erlebt. Suchte ich einen Ort, so wurde mir der Weg zu diesem nicht nur beschrieben, nein, ich wurde auf dem Weg begleitet, auch wenn dieser mehrere Minuten entfernt lag. Es wurde mir nicht nur empfohlen den Vortrag selbst zu übersetzen, nein, es haben sich Leute bereit erklärt mir diesen eigenhändig auf Englisch zu erklären. Meinetwegen wurde nachgefragt, ob im vorhandenen Essen irgendwelche Zutaten verkocht wurden, auf welche ich möglicherweise allergisch reagieren könnte. Zudem wurde ich nach Hause begleitet, obwohl dieser Weg nicht der jeweils eigene gewesen wäre. Ich kam also nach diesen Veranstaltungen zuhause an und war sozial unglaublich erfüllt. Auf diesen Veranstaltungen lernte ich zudem junge, interessante und gütige Persönlichkeiten kennen, mit welchen ich immer noch Kontakt pflege.

Ich finde es sehr schade, dass ähnliches Verhalten in Deutschland eine Seltenheit zu sein scheint, da die meisten Personen eher auf sich gerichtet leben, anstatt die Arme für ein schwächeres Glied in der Gruppe zu öffnen. Deutschland kann sich von der unglaublich gastfreundlichen, und offenen Mentalität Japans ein großes Beispiel nehmen. Erfüllt und inspiriert von dieser Philosophie, möchte auch Ich meinem Gegenüber diese Erfahrung bieten.

Zuletzt möchte ich noch einen kurzen Abschnitt über die überaus herzenserwärmende Welcome Party schreiben. Dank Herrn Okamoto konnte ich, wie so oft die letzten Wochen, wieder einmal eine gänzlich neue kulinarische Welt erleben. Wie bereits oben geschrieben, ist das Essen in Japan wirklich immer eine kleine Reise, ein kleines Erlebnis schon gar. So auch an jenem Abend, an welchem wir mit ganzen 13 verschiedenen kleinen Gängen verwöhnt wurden. Japanische Küche bedeutet, kleine, aber unterschiedliche Geschmäcke zu vermitteln und viele verschiedene Speisen über den Abend hinweg zu kosten. Sowohl das Essen, als auch die überaus freundlichen Unterhaltungen, diese sogar hauptsächlich in Deutsch, waren mir eine ungemeine Freude. Ich finde es sehr interessant, wie sehr eine Sprache einander trennen, aber auch verbinden kann, spricht man doch die gleiche. So hat es mir sehr viel Spaß bereitet, den unterschiedlichen Geschichten der anderen Teilnehmer zu lauschen und die japanische Sicht auf Deutschland mit meiner eigenen Sicht auf Deutschland zu vergleichen. Es scheint oft so, als sehen Andere, Deutschland in einem anderen Licht, als ich es tue. Wahrscheinlich, so dachte ich mir damals, ist meine Sicht auf Japan ähnlich anders, wie die von Japanern auf ihr eigenes Land. Denn oft, so muss ich zugeben, kann ich die Lobreden und Zusprüche für Deutschland kaum begreifen. Eventuell ist das Gras auf der anderen Seite immer grüner, und wir selbst nehmen die positiven Eigenschaften unseres Landes oft nicht wahr.

Ich bedanke mich vielmals für diese Anregungen und hoffe, noch viele Weitere in meiner Zeit in Japan zu erlangen.

(Welcome Party)

 

Vielen Dank!

Vincent Quiring